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Was waren wichtige politische Ereignisse von 2000 bis 2022?

2000: US-Präsidentschaftswahl zwischen George W. Bush und Al Gore. Bush gewann schließlich nach einer Entscheidung des Obersten Gerichtshofs.

2001: Die Terroranschläge am 11. September 2001 in den USA, die vom islamistischen Netzwerk Al-Qaida verübt wurden, veränderten die Welt. Die USA starteten den "Krieg gegen den Terror", der zu Konflikten in Afghanistan, im Irak und anderswo führte.

2008: Die Finanzkrise, die ihren Ursprung in den USA hatte, löste eine weltweite Rezession aus und führte zu einer Vertrauenskrise in den Bankensektor und die Regulierungsbehörden.

2011: Die Arabischen Frühlinge waren eine Reihe von Protesten und Aufständen, die in der arabischen Welt stattfanden und in vielen Ländern zu politischen Umwälzungen führten.

2016: Präsidentschaftswahl in den USA, bei der Donald Trump überraschend gewann, war von Kontroversen und Vorwürfen der Einmischung Russlands geprägt.

2016: Das Brexit-Referendum, bei dem eine Mehrheit der Briten für den Austritt aus der Europäischen Union stimmte, löste politische und wirtschaftliche Turbulenzen aus, die bis heute anhalten.

2020: Die COVID-19-Pandemie, die von einem neuartigen Coronavirus verursacht wurde, hat die Welt verändert und zu einer globalen Krise in Bezug auf Gesundheit, Wirtschaft und Gesellschaft geführt.

2021 Jo Biden wird US-Präsident

2021: Der Sturm auf das Kapitol in Washington, D.C. durch Anhänger von Donald Trump, die die Ergebnisse der Präsidentschaftswahl 2020 nicht akzeptierten, löste eine politische Krise in den USA aus.

2021: Die Taliban haben im August 2021 die Kontrolle über Afghanistan übernommen, nachdem die USA und andere Länder ihre Truppen aus dem Land abgezogen hatten, was zu einer humanitären Krise und politischen Turbulenzen führte.

2022 Russland bricht das Minsker Abkommen und überfällt in einem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg die Ukraine!
Außerdem fanden - und finden immer noch - Proteste gegen das Regime im Iran statt!

Wer waren die wichtigsten Persönlichkeiten von 2000 bis 2021?

Barack Obama
: Der 44. Präsident der USA (2009-2017) war der erste Afroamerikaner, der dieses Amt bekleidete und prägte die amerikanische Politik in den Bereichen Gesundheitswesen, Umwelt und Außenpolitik.

Gerhard Schröder: 1998 bis November 2005 in einer Regierungskoalition mit Bündnis 90/Die Grünen der siebte Bundeskanzler der Bundesrepublik

Angela Merkel: Die deutsche Bundeskanzlerin (2005-2021) war die erste Frau in diesem Amt und setzte sich für die europäische Integration, den Klimaschutz und die Bewältigung der Flüchtlingskrise ein.

Xi Jinping: Der chinesische Präsident (seit 2013) leitete die chinesische Politik in den Bereichen Wirtschaft, Handel und Außenpolitik und führte China auf den Weg zur globalen Supermacht.

Donald Trump: Der 45. Präsident der USA (2017-2021) sorgte für Kontroversen und polarisierte die amerikanische Gesellschaft durch seine populistische Rhetorik und Politik.

Vladimir Putin: Der russische Präsident (2000-2008, seit 2012) war maßgeblich für die russische Außenpolitik und die geopolitischen Entwicklungen im 21. Jahrhundert verantwortlich.

Elon Musk: Der CEO von Tesla, SpaceX und anderen Unternehmen war einer der innovativsten Unternehmer des 21. Jahrhunderts und trug maßgeblich zur Entwicklung von Elektroautos, Raumfahrttechnologie und erneuerbaren Energien bei.

Jeff Bezos: Der Gründer und CEO von Amazon baute das Unternehmen zum weltweit größten Online-Händler auf und revolutionierte den Einzelhandel und die Logistikbranche.

Greta Thunberg: Die schwedische Klimaaktivistin und Gründerin der "Fridays for Future"-Bewegung wurde zur Symbolfigur für den Kampf gegen den Klimawandel und rief weltweit zu Protesten und Aktionen auf.

Mark Zuckerberg: Der Gründer und CEO von Facebook prägte die sozialen Medien und veränderte die Art und Weise, wie Menschen miteinander kommunizieren und Informationen teilen.

Was waren ab 2000 die wichtigsten Ereignisse zum Klimawandel?

2001:
Das Kyoto-Protokoll trat in Kraft, das erste internationale Abkommen zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Es verpflichtete die entwickelten Länder, ihre Emissionen bis 2012 um durchschnittlich 5,2 Prozent gegenüber dem Stand von 1990 zu senken.

2005: Der Hurrikan Katrina, der im August 2005 den Südosten der USA traf, war einer der schwersten Stürme in der Geschichte der USA und kostete mehr als 1.800 Menschen das Leben. Experten vermuten, dass der Klimawandel die Intensität und Häufigkeit von Hurrikanen erhöht.

2015: Die Pariser Klimakonferenz führte zur Verabschiedung des Pariser Abkommens, das Ziel setzte, die Erderwärmung auf "deutlich unter 2 Grad Celsius" über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen und Anstrengungen unternahm, um diese Begrenzung auf 1,5 Grad Celsius zu senken.

2017: Eine Reihe von extremen Wetterereignissen, darunter Hurrikane, Dürren und Waldbrände, trafen verschiedene Teile der Welt. Experten warnten, dass der Klimawandel die Intensität und Häufigkeit solcher Ereignisse erhöht.

2018: Der Bericht des Weltklimarats (IPCC) warnte davor, dass die Welt bis 2030 eine drastische Reduzierung der Treibhausgasemissionen benötigt, um eine Erwärmung um mehr als 1,5 Grad Celsius zu vermeiden. Der Bericht forderte dringende Maßnahmen zur Reduzierung der Emissionen in allen Sektoren der Wirtschaft.

2019: Die schwedische Aktivistin Greta Thunberg und die Klimabewegung "Fridays for Future" wurden zu Symbolen des Kampfes gegen den Klimawandel, indem sie weltweite Proteste und Aktionen organisierten.

2020: Die COVID-19-Pandemie führte zu einem Rückgang der Treibhausgasemissionen aufgrund von Einschränkungen und Lockdowns, was jedoch nicht ausreichte, um den Klimawandel zu verlangsamen.

2021: Eine Reihe von extremen Wetterereignissen, darunter Hitzewellen, Dürren und Überschwemmungen, traf verschiedene Teile der Welt und wurde als weiteres Zeichen für den Einfluss des Klimawandels interpretiert.


 

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